Die Siena Kathedrale hat seinen anfang gegen 1200
a.d. Wir wissen, daß der Transport der schwarzen und
weißen Marmorblöcke bis zum 1225 registriert wurde.
Es ist noch unklar ob den schwarz-weißen styl aus den
alten traditionen oder von der einfache Verfügbarkeit
des Steins kommt.
Und Weiß sind auch die Farben des dominikanischen
Auftrages der Prediger schwarz, die im frommen Leben von
Siena vorherrschten. In 1339 machte die Kathedrale eine
massive Erneuerung und eine Vergrößerung durch und
verlängerte einen neuen Nave vom alten, das der Reihe
nach das transept geworden sein würde. Die große
schwarze Pest, die die ganz Italien in 1348 ausstreute,
verringerte die Stadt auf einem Stillstand, künstlerisch
und finanziell und brachte mehrmals während des Restes
des Jahrhunderts zurück.
So mußten die Pläne, zum
der Kirche eine vom größten in Europa zu bilden beiseite
gesetzt werden und als die Arbeit, die in 1376 der
ursprüngliche Nave wieder aufgenommen wurde, von den
neuen Architekten gehalten und verschönert wurde. Jahr
für Jahr wurden neue Hinzufügung angehoben, und die
anwesende gotische Fassade wurde durch Nicola und
Giovanni Pisano hergestellt.
Man kann ruhig des rest des sehr großen unfertigen
Schiffgang sehen und auf der rechten Seite der
anwesenden Kirche heraus erreichen. Das Innere ist eins
von den verschwenderischsten in Italien. Die
Fußbodeneinlegearbeiten sind die erstaunlichste
Marmorarbeiten die es gibt, und bedecken den gesamten
Fußboden der Kathedrale. Die ausserordlichen
MarmorKanzel war vom Pisano mit Hilfe jungen Arnolfo di
Cambio gemacht.
Man muss nicht die
Piccolomini Bibliothek vergesseb, innerhalb der Kirche
selbst mit seiner Sammlung Handverarbeiten stückenund
die verzierten Chorbücher, welche die untereren Wände
zeichnen, die geschickt waren, verfreskt von
Pinturicchio. Unrestauriert und noch mit den
ursprunglichen farben, werden diese gemälde, die die das
leben des Papstes Pius II nachtragen, die Sistinische
Kapelle von Siena genannt.
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